– Der Fuchs
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VR – Virtual Reality
Virtual Reality (VR) entführt Sie in digitale, virtuelle Welten und macht das Unmögliche möglich: Lernen in realitätsnahen 3D-Umgebungen und simulierten Situationen – interaktiv, individuell und stimulierend. Das kann ein Flugtraining unter extremen Bedingungen sein, die virtuelle Operation an der Bauchspeicheldrüse oder ein Workshop auf der internationalen Raumstation ISS. Dabei tauchen Ihre Lernenden komplett in die virtuelle Welt des VR-Trainings ein: kognitiv und emotional, im so genannten „immersiven Lernen“. Damit bietet dies Art des E-Learnings ganz besondere Vorteile. Aber nicht immer lohnt sich der Einsatz von Virtual Reality Anwendungen.
Inhaltsverzeichnis
Wann sollten Sie VR im E-Learning einsetzen?
VR-Trainings lohnen sich immer dann, wenn die reale Schulung zu teuer, zu aufwändig oder für Ihre Teilnehmer*innen riskant und gefährlich ist. Oder wenn Ihre Lernressourcen begrenzt sind und nicht genug Maschinen für Trainings vorhanden sind.
Wenn es um Kosten und den Return on Investment von Virtual Reality geht, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Ebenso bei der Frage, welche VR-Anwendung die Richtige für Sie, Ihre Zielgruppe und Ihr Thema ist. Die Möglichkeiten sind vielfältig und flexibel: von günstigen VR-Brillen für Smartphones bis zur High-End Lösung lässt sich alles umsetzen. Was tatsächlich sinnvoll ist, entscheidet sich im Einzelfall. Hier beraten wir Sie gerne und finden die beste Lösung für Sie.
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Als Full-Service Anbieter für E-Learning sind wir gerne für Sie da. Von der unverbindlichen Erstberatung bis zur Produktion Ihrer VR-Anwendung.
Welchen Nutzen hat VR im beruflichen E-Learning?
- Geeignet für unterschiedliche Lernszenarien und verschiedene Zielgruppen
- Sie können aufwändige, teure, risikoreiche oder seltene Lernsituationen virtuell simulieren
- Schützt Ihre Teilnehmer*innen vor realen Gefahren und Verletzungen
- Sie können Ihren Teilnehmer*innen eine extravagante Learning Experience mit 360° Rundumblick bieten
- Keine oder reduzierte Reisekosten, Fahrzeiten und Kosten für Trainer, Übernachtungen oder Räume
- Authentische Wissensvermittlung, die Wirkung in der Praxis zeigt
- Steigert die Lernmotivation und Produktivität Ihrer Teilnehmer*innen nachweislich
- Ausfallzeiten von Anlagen, Maschinen oder Fahrzeugen können reduziert werden
- Bessere Trackingmöglichkeiten als bei Live-Trainings
- Nutzen Sie Ihre VR-Schulungen auch in Ihrer Kommunikation als Wettbewerbsvorteil, für Ihr Image und im Marketing zur Kunden- und Teilnehmergewinnung!
Beispiele für Virtual Reality in Unternehmen
- Bedienung von Maschinen & Anlagen
- Reparaturen & Wartung
- Sicherheitstrainings & Gefahrensituationen
- Notfälle & Erste Hilfe
- Konstruktion & Fertigung
- Riskante oder gefährliche Abläufe & Prozesse
- Zur Vorbereitung auf extreme Situationen
- Arbeiten mit Verletzungsgefahr (z. B. Schweißen, Sägen in exponierten Situationen)
- Fahr- & Flugsimulationen
- Trainings an (noch nicht realisierten) Prototypen
- Komplexe Abläufe für Chemie & Pharma
- Medizinische Operationen & Techniken
- Bedienung sensibler technischer Geräte
- Erlebbare Wissensvermittlung (z. B. Besuch einer Körperzelle)
- Soft Skill Trainings (Resilienz, Stress, Ängste, z. B. Höhenangst)
7 Erfolgsfaktoren für VR Anwendungen
Nutzen
Ermitteln Sie vorab, ob sich VR für Sie lohnt: Nicht jeder Bereich und jede Zielgruppe ist für VR-Trainings geeignet – manchmal gibt es kostengünstigere oder lern-effizientere Alternativen.
Voraussetzungen
Prüfen Sie die technischen Voraussetzungen im Unternehmen und ob Ihre IT-Infrastruktur und Ihre Schnittstellen passen – bei VR gibt es (noch) keine Standards wie z. B. SCORM bei Lernprogrammen.
Lernziele
Definieren Sie Lernziele und ggf. Etappen-Ziele für Ihre Zielgruppe.
Didaktik
Achten Sie darauf, Ihre Teilnehmer*innen nicht kognitiv zu überfordern – das passende didaktische Konzept für Ihre Zielgruppe ist hier entscheidend.
Heranführung
Bedenken Sie, dass man sich auch an VR-Situationen und den Umgang mit der virtuellen Welt erst gewöhnen muss – eine Einführung hilft Ihren Teilnehmer*innen.
Motion Sickness
Begleiten und beobachten Sie die Lernenden bei den Trainings – es kann u. U. zu Schwindel, Übelkeit oder Orientierungslosigkeit kommen.
Qualität
Achten Sie auf qualitativ gute Hardware (Brille, Controller, Handschuhe etc.).
- Ermitteln Sie vorab, ob sich VR für Sie lohnt: Nicht jeder Bereich und jede Zielgruppe ist für VR-Trainings geeignet – manchmal gibt es kostengünstigere oder lern-effizientere Alternativen
- Prüfen Sie die technischen Voraussetzungen im Unternehmen und ob Ihre IT-Infrastruktur und Ihre Schnittstellen passen – bei VR gibt es (noch) keine Standards wie z. B. SCORM bei Lernprogrammen
- Definieren Sie Lernziele und ggf. Etappen-Ziele für Ihre Zielgruppe
- Achten Sie darauf, Ihre Teilnehmer*innen nicht kognitiv zu überfordern – das passende didaktische Konzept für Ihre Zielgruppe ist hier entscheidend
- Bedenken Sie, dass man sich auch an VR-Situationen und den Umgang mit der virtuellen Welt erst gewöhnen muss – eine Einführung hilft Ihren Teilnehmer*innen
- Begleiten und beobachten Sie die Lernenden bei den Trainings – es kann u. U. zu Schwindel, Übelkeit oder Orientierungslosigkeit kommen
- Achten Sie auf qualitativ gute Hardware (Brille, Controller, Handschuhe etc.)
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